Einen Brunnen wachküssen, wie geht das denn?
Ganz einfach: Man nehme viele Kinder, viel Wasser und noch mehr Lebensfreude und schon ist er wach. Natürlich müssen auch die Erwachsenen “richtig” feiern, mit Ansprachen und so. Aber wach geküsst haben ihn die Kinder, z. B. mit einer langen Pipenleitung. Die wurde am Weltwassertag im März 2011 einmal gaaanz lang durch die Martinikirche verlegt - da waren viele Hände fleißig.
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Foto: Manfred Frej, Grafik: Günter Wolters
Der Okernick war natürlich auch vor Ort. Seiner Geschichte vom Neunauge, das in den hölzernen “Pipen” verschwindet, konnte man in der “Sakristei” lauschen.
Es gab aber noch mehr interessante Stationen, bei denen man einen Haken in seinen Wasser-Erlebnispass bekam.
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Natürlich durfte der Mitmach-Brunnen nicht fehlen. Die Kirche wurde nicht überschwemmt...
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“Drucken, wie das Wasser fließt” - herausgekommen sind tolle Strömungs- und “Plätscher”-Bilder:
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